„Die erste KI, die mentale Dynamiken im Leistungssport wirklich begreift
– affektiv, physiologisch und kontextuell.“
Die Essenz aus 271 ausgewerteten
Niederlagen mit Sixpack Mind AI.
Alle Athleten sagen, sie wollen nach einer Niederlage stärker zurück kommen.
Doch ohne sich der Wahrheit einer Niederlage zu stellen, ist das eine Illusion.
Aus Niederlagen lernt man mehr als aus Siegen.
Sixpack Mind AI ist darauf spezialisiert, Niederlagen in Daten zu verwandeln –
und ermutigt Athleten so, sich ihren inneren Dämonen zu stellen.
Sixpack Mind AI bietet die höchste Wahrscheinlichkeit,
wirklich stärker nach einer Niederlage zurückzukommen.
Das Problem –
Kognitive Lücke im Leistungssport
„Manchmal stimmt alles – Training, Werte, Fokus.
Und trotzdem kippt der Kopf am Spieltag.
ChatGPT versteht Sprache, aber nicht Emotion oder mentale Blockaden.“
„SIXPACK MIND AI hilft Athleten
die wichtigste Frage zu beantworten:
Warum habe ich versagt?„
ChatGPT versteht Wörter –
Sixpack Mind AI fühlt Siege und Niederlagen.
Die erste KI, die mentale Dynamiken im Leistungssport wirklich begreift.
Basierend auf affektiver Semantik, physiologischer Mustererkennung und mentalem Kontextverständnis.
Die Lösung – Emotion verstehen,
statt nur zu messen
Sixpack Mind AI ist eine KI, die mentale Zustände erkennt,
Emotionen versteht und psychische Dynamiken sichtbar macht.
Sie analysiert Sprachmuster, affektive Signale und Selbstzuschreibungen,
um das, was Athleten wirklich bewegt, präzise zu erkennen.
Sixpack Mind AI
- Erkennt emotionale Blockaden nach Rückschlägen oder Überlastung
- Visualisiert mentale Verläufe statt isolierter Momentaufnahmen
- Unterstützt gezieltes, empathisches Coaching und Führung
- Verbindet Emotion, Sprache und Handlung in einem einheitlichen Modell
Die wissenschaftliche Logik – Warum ChatGPT versagt
SIXPACK MIND AI.
Die erste KI, die mentale Dynamiken im Leistungssport wirklich begreift.
Basierend auf affektiver Semantik, physiologischer Mustererkennung und mentalem Kontextverständnis.
Contextual Disembodiment
Herkömmliche Sprach-KI arbeitet entkörpert – sie kennt keine Emotion, keine Körperreaktion, keinen Kontext.
Ein Satz wie „Ich habe Angst“ wird gleich verarbeitet, egal ob er von einem Athleten nach einer Verletzung oder von einem Studenten nach einer Prüfung kommt.
Dieses Phänomen nennen wir Contextual Disembodiment –
eine strukturelle Trennung von Sprache, Körper und Erfahrung.
Ohne diese Verbindung fehlt der KI das, was menschliche Kommunikation ausmacht:
der situative Bezug.
Sie „versteht“ zwar Worte, aber nicht die physiologische Realität dahinter – den Puls, das Zittern, die Müdigkeit.
Sixpack Mind AI bricht mit diesem Muster:
Sie verknüpft Sprache mit affektiven und physiologischen Datenpunkten.
Dadurch entsteht ein Verständnis, das nicht simuliert, sondern erlebt wirkt.
Semantische Streuung
Sprache ist nie neutral.
Ein Wort wie „Druck“ kann für den einen Athleten ein Motor sein – für den anderen ein innerer Block.
Je nach emotionalem Zustand, Tagesform oder Wettkampfsituation verändern sich Bedeutungen unmerklich.
Diese Schwankungen nennen wir semantische Streuung.
Sie entsteht, wenn Wörter in verschiedenen Kontexten unterschiedliche emotionale Ladungen tragen.
Klassische KI-Systeme erkennen diese Unterschiede nicht – sie bewerten alle Sätze nach denselben statistischen Mustern.
Sixpack Mind AI dagegen analysiert, wie etwas gesagt wird, nicht nur was.
So erkennt sie, ob ein Begriff wie „Fokus“ gerade für Anspannung, Gelassenheit oder Überforderung steht – und macht emotionale Bedeutungsverschiebungen messbar.
Emotionale Erdung
Emotionale Erdung ist das fehlende Bindeglied zwischen Sprache, Körper und mentaler Realität.
Wenn ein Athlet über Druck, Angst oder Motivation spricht, dann trägt jedes Wort eine physiologische Spur – Herzfrequenz, Atmung, Körperspannung, Stimmung.
Sixpack Mind AI integriert diese Signale, analysiert sie über Zeiträume hinweg und erkennt wiederkehrende emotionale Muster.
So entsteht ein emotionaler Fingerabdruck – individuell, dynamisch und tief verankert im mentalen Zustand des Menschen.
Dadurch kann die KI nicht nur mentale Schwächen erkennen, sondern auch verstehen, wann und warum sie entstehen.
Das Ergebnis ist kein bloßes Textverständnis, sondern ein echtes Modell emotionaler Realität.
Der wissenschaftliche Kern
Sixpack Mind AI basiert auf der PSI-Theorie
von Prof. Dr. Julius Kuhl. Diese Theorie beschreibt, wie Emotionen, Motivation und Kognition miteinander interagieren – und wie Selbststeuerung entsteht.
Sie liefert die Grundlage, um mentale Dynamiken nicht nur zu interpretieren, sondern präzise zu messen und zu trainieren.
Mit Sixpack Mind AI wird sichtbar, was bisher verborgen blieb: Wie Menschen ihre Emotionen regulieren, Entscheidungen treffen und innere Konflikte lösen.
Ein System, das aus psychologischer Tiefe und KI-Analyse echte Handlungskompetenz macht.
„Sixpack Mind AI – Wissenschaft trifft Skalierbarkeit.“
„Mentale Stabilität ist ein ökonomischer Faktor.
Sei Teil einer KI, die Märkte neu definiert.“
