Gesprächsanfrage:
Wir suchen gezielt den Austausch mit Experten aus dem Profi-Fußball zur Klärung der Frage:
„Kann ein KI-System für männliche Profi-Fußballer aus Ihrer Sicht
das Problem der Leistungsoptimierung nach Niederlagen und Verletzungen lösen?“

Vision: Data defeats beliefs.
“We empower sports clubs and individual athletes to turn setbacks
into strategic breakthroughs – powered by a personalized
SIXPACK MIND EDGE AI SYSTEM.
We work exclusively with one club per sport segment – because deep
transformation requires full commitment, not competition.
Theoretische Grundlagen

Die theoretischen Grundlagen der SIXPACK MIND Technology AI basieren auf der psychologischen Handlungstheorie PSI (Persönlichkeits-System-Interaktionen) nach Prof. Dr. Julius Kuhl (Universität Osnabrück).
Dieses weltweit anerkannte Modell integriert motivationale, volitionale und emotionale Prozesse in ein dynamisches Diagnosesystem und bildet die Grundlage für differenzierte Leistungs- und Selbststeuerungsanalysen.
Wir haben zentrale Elemente dieser Theorie – insbesondere die Zusammenhänge zwischen Affektregulation, Selbstzugang und Handlungskontrolle – auf die spezifischen Anforderungen von Leistungssportler:innen in Rehabilitationsphasen übertragen.
Durch diese theoretische Fundierung ist es möglich, emotionale Muster nicht nur zu erfassen, sondern individuelle Regulationsdynamiken im Kontext von Verletzung, Rückkehr und wiederholtem Wettkampfdruck adaptiv abzubilden.
Sixpack Mind Technology
SIXPACK MIND TECHNOLOGY ist ein mentaltechnologisches KI-Start-up in Kooperation mit der Deutschen Sporthilfe. Unsere Edge-AI-Technologie dient der systematischen Erfassung und Visualisierung emotionaler Selbstzuschreibungen nach Verletzungen und Niederlagen.
Ziel ist es, die emotionalen Verlaufsdaten von Athlet:innen in Rehabilitationsphasen zu analysieren, um mentale Muster datenbasiert sichtbar und bearbeitbar zu machen – nicht punktuell, sondern im dynamischen Verlauf.
Wir entwickeln derzeit die erste generative KI, die in der Lage ist, gemischte Gefühle sportpsychologisch fundiert zu erfassen, sprachlich zu interpretieren und zeitlich zu modellieren. Während bestehende Systeme meist eindimensionale Emotionsklassifikationen verwenden, adressieren wir gezielt die gleichzeitige Koexistenz widersprüchlicher Emotionen, wie sie in der mentalen Verarbeitung von Niederlagen häufig auftreten.
Unser Ansatz vereint Affective Computing, semantische Emotionsanalyse und adaptive Verlaufsmustererkennung – und eröffnet damit neue Perspektiven in der emotionalen Rehabilitationsforschung im Spitzensport.

Zielgruppe

Gesunde Athlet:innen haben viele Wünsche. Verletzte nur einen: Get back faster.
SIXPACK MIND Technology ist spezialisiert auf hochindividualisierte Lösungen im Hochleistungssport.
Wir arbeiten ausschließlich entweder mit einem einzelnen Verein pro Sportart oder mit individuell betreuten Athlet:innen und deren persönlichem Expertenteam – stets in exklusiven Partnerschaften.
Unsere KI-gestützte Technologie visualisiert emotionale Muster und mental-körperliche Zusammenhänge, die bisher unsichtbar blieben – und ermöglicht so eine gezielte, datenbasierte Rehabilitationsbegleitung. Wir entwickeln keine generischen Softwarelösungen, sondern maßgeschneiderte KI-Systeme, die sich an den individuellen Anforderungen einzelner Hochleistungsathlet:innen oder exklusiver Clubpartnerschaften orientieren.
Unsere Zielgruppe bewegt sich im Hochleistungssport – dort, wo marginale Unterschiede über Sieg oder Niederlage entscheiden. Es sind Athlet:innen und Teams, die bereit sind, jede relevante Variable zu hinterfragen und jeden Hebel zu nutzen, um ihre Spitzenleistung gezielt abzusichern oder wiederzuerlangen – und die gleichzeitig höchste Ansprüche an Datensicherheit, Vertraulichkeit und digitale Souveränität stellen.
Gerne präsentieren wir Ihnen unser Konzept persönlich – und zeigen Ihnen, wie SIXPACK MIND Ihre Athlet:innen mental schneller und sicherer zurück auf den Platz bringt.
Wissenschaftliche Vorstudie

Emotionale Selbstzuschreibung in der Rehabilitationsphase.
Die Entwicklung von SIXPACK MIND Technology basiert auf einer mehrjährigen qualitativen Vorstudie, die sich mit der emotionalen Selbstwahrnehmung verletzter Leistungssportler:innen beschäftigt.
Im Fokus stand die Frage, wie Athlet:innen nach Niederlagen und Verletzungen über längere Zeiträume hinweg ihre emotionalen Zustände sprachlich konstruieren und reflektieren – und welche Muster dabei erkennbar werden.
Zentrale methodische Grundlage war die Erhebung von subjektiven, rekonstruktiven emotionalen Selbstzuschreibungen mithilfe digitaler Emotionsregler.
Diese Regler erfassen keine objektiven Affekte, sondern dienen als reflexive Projektionsfläche, um emotionale Dynamiken sichtbar zu machen – ein innovativer Ansatz, der sich deutlich von klassischen Emotionsskalen unterscheidet.
Die Studie basiert auf einem Datensatz von 32 geförderten Athlet:innen, darunter Weltmeister:innen und nationale Titelträger:innen. Besonderes Augenmerk galt dabei der Differenzierung zwischen kurzfristigen Affekten, langfristigen Stimmungslagen und sprachlich kodierten Emotionsverläufen im Alltag der Athlet:innen.
Die Ergebnisse dieser Vorstudie bilden das methodische und technologische Fundament für die Entwicklung unserer KI – insbesondere im Hinblick auf die Erkennung gemischter Gefühle, emotionale Kipppunkte und motivationale Blockaden im Rehabilitationsprozess.
Da die vollständige Vorstudie derzeit noch unveröffentlicht ist, stellen wir interessierten Partnern und Institutionen auf Anfrage gerne Einblick in die zentralen Erkenntnisse zur Verfügung. Für die Einsichtnahme ist ein Termin und eine beidseitige Vertraulichkeitserklärung (NDA) erforderlich.
Daten besiegen diffuse Bauchgefühle
Ziel:
Komplexe emotionale Muster sichtbar machen – jenseits linearer Erklärungen.
Unsere KI-Technologie macht sichtbar, was bisher verborgen blieb: Emotionale Verläufe, mentale Kipppunkte, die Wirkung von Niederlagen, Rückzugstendenzen nach Fehlern oder emotionale Blockaden in der Reha.
Statt pauschalen Aussagen wie „das ist eben Sport“ entsteht erstmals ein datenbasierter Reflexionsraum: Athlet:innen erkennen anhand ihrer eigenen Verlaufsmuster, wie sich emotionale Zustände dynamisch entwickeln, sich wiederholen oder verdichten – und wie diese mit Leistung, Regeneration und Handlungskontrolle verknüpft sind.
Gerade im Hochleistungssport dominiert häufig ein linear-kausales Denken: Ein konkretes Ereignis wird mit einer konkreten Reaktion verknüpft – etwa nach dem Muster „Niederlage führt zu Selbstzweifeln“.
Doch emotionale Verläufe sind selten monokausal. Sie folgen keiner einfachen Logik, sondern unterliegen oft multifaktoriellen und zeitlich versetzten Dynamiken, in denen situative, biografische und psychophysiologische Faktoren miteinander interagieren.
SIXPACK MIND TECHNOLOGY ermöglicht es, solche komplexen Muster über längere Zeiträume hinweg zu erkennen. Unsere KI wurde so konzipiert, dass sie nicht nur Momentaufnahmen, sondern emotionale Entwicklungen im Kontext analysiert – und dabei emergente Phänomene sichtbar macht, die Athlet:innen selbst oft nicht benennen können.
Ziel ist keine Diagnose, sondern ein präziser, individueller Zugang zu bisher unbewussten Regulationsprozessen.

PODCAST

Der Podcast über mentale Prozesse, Selbstregulation und emotionale Dynamiken im Spitzensport.
Spitzensportler:innen trainieren täglich, um körperlich ans Limit zu gehen. Doch im entscheidenden Moment reicht der Körper nicht aus – wenn der Kopf blockiert, kippt die Leistung. Willenskraft ist wichtig. Aber sie allein bringt dich nicht zurück.
Gerade in Reha-Phasen kann blinder Ehrgeiz mehr schaden als helfen. Was du brauchst, ist etwas anderes: ein präzises Verständnis deiner inneren Muster – und Werkzeuge, um mit Druck, Zweifel und Unsicherheit umzugehen, ohne dich selbst zu überfordern.
In unserem Podcast sprechen wir alle zwei Wochen darüber, wie Athlet:innen lernen können, ihre mentale Verfassung differenzierter wahrzunehmen – und wie Regeneration, emotionale Flexibilität und Selbstklärung zum Teil des Trainings werden.
Neu:
Die Serie „Der Kampf gegen sich selbst“ Nahezu jede:r Leistungssportler:in erlebt im Laufe der Karriere eine schwere Verletzung. Dann beginnt ein anderer Kampf: nicht gegen den Körper – sondern gegen sich selbst. Frust, Unsicherheit, Rückzug, innere Blockaden – obwohl die Verletzung medizinisch längst überstanden ist, bleibt oft etwas zurück, das schwerer wiegt: der Kontrollverlust im eigenen Kopf.
Wir zeigen, wie du lernst, dich selbst besser zu verstehen. Nicht durch mentale Stärke. Sondern durch Klarheit, Integration und ein neues Verständnis von Selbstführung.
Der Kampf gegen sich selbst ist real. Und er lässt sich gewinnen.
Mit einem Sixpack im Kopf.
Gründer
Coach – Gründer – Projekt- & Forschungsleiter KI
Frank Stockmann
wird gerufen, wenn die Nerven blank liegen – wenn im Kopf Angst und Zweifel regieren, anstatt grenzenloser Euphorie.
Seine Spezialität:
Emotionen unter Druck regulieren und Athletinnen und Athleten helfen, ihre Leistungsfähigkeit am Tag X auf den Punkt abzurufen.
Er ist Experte
für Emotionsregulation und datenbasierte Auswertung von Niederlagen im Leistungssport – mit über 30 Jahren Erfahrung in Kommunikation, Psychologie, Körperarbeit und KI-gestützter Mentalanalyse.
Als zertifizierter ZRM-Trainer
(Zürcher Ressourcen Modell), Yogalehrer, Mental Coach für Kaderathleten / Trainer und Gründer von SIXPACK MIND Technology entwickelt er digitale KI-Tools, die gemischte Gefühle nach Niederlagen visualisieren können.
Forschungsschwerpunkt: Human-AI-Interaction und emotionale Verlaufsdiagnostik nach Niederlagen.
3. Preis 2023 beim Ideenwettbewerb der Gründerschmiede
am KIT – Karlsruher Institut of Technology
mit einer KI-Idee zur Emotionsregulation von Leistungssportlern
in der Verletzungsphase.
Terminvereinbarung

Lieber Investor, liebe Investorin.
Wenn Sie sich für die Frage interessieren, wie KI im Profisport nicht nur zur Spielanalyse, sondern zur systematischen Auswertung von Niederlagen und Verletzungsfolgen eingesetzt werden kann, freuen wir uns über Ihre Aufmerksamkeit.
SIXPACK MIND TECHNOLOGY ist ein forschungsbasiertes Startup am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Wir entwickeln eine Edge-AI zur emotionalen Verlaufsanalyse im Hochleistungssport – mit dem Ziel, mentale Kipppunkte und Muster nach Niederlagen sichtbar zu machen, um Athlet:innen schneller, präziser und nachhaltiger zurück in den Wettkampf zu bringen.
Unsere bisherigen Erkenntnisse stammen aus der Arbeit mit Sportler:innen im American Football und Eishockey.
Dabei zeigte sich: In der datenbasierten Auswertung von Niederlagen steckt ein bislang ungenutztes Potenzial – gerade in Rehabilitationsphasen, in denen emotionale Muster über das Tempo und die Qualität der Rückkehr entscheiden.
Bevor wir unser System gezielt auf den Profifußball übertragen, suchen wir den Austausch mit erfahrenen Entscheider:innen.
Für ein persönliches Gespräch können Sie direkt einen Termin hier buchen.
Falls kein passender Termin für Sie dabei ist, freuen wir uns über eine eMail.
Workshop
Einfach machen! Mythos oder Wissenschaft?
Führungskräfte und Gründer:innen aus technologiegetriebenen Startups sind in der Lage, komplexe Zusammenhänge schnell zu erfassen, logisch zu strukturieren und strategisch zu denken.
Doch in entscheidenden Kommunikationssituationen entsteht oft ein inneres Spannungsfeld: Nach außen wird Zuversicht kommuniziert – innerlich stellen sich Fragen, die man kaum laut ausspricht. Was, wenn es nicht reicht? Was, wenn die nächste Runde kippt? Was, wenn es doch nächste Woche vorbei ist?
Diese Spannung zwischen äußeren Erwartungen und innerer Ambivalenz ist kein individuelles Problem. Die Psychologie nennt das gemischte Gefühle: Zwei unterschiedliche Bewertungssysteme im Kopf – das rationale und das emotionale – kommen zu unterschiedlichen Einschätzungen. Der eine Teil will handeln. Der andere zögert und ist sich unsicher.
Dieser Zustand kostet viel Kraft, Lebensqualität und kostet Performance.
In unserem Workshop zeigen wir:
- wie gemischte Gefühle entstehen und warum sie gerade bei analytisch denkenden Menschen eine andere Methodik brauchen, um schneller ins Handeln zu kommen.
- wie sich emotionale und kognitive Prozesse gezielt koordinieren lassen – mit der PSI-Theorie nach Prof. Julius Kuhl, einer der fundiertesten Theorien zur Selbststeuerung.
- welche praktischen Techniken aus dem Hochleistungssport helfen, unter Druck handlungsfähig zu bleiben – auch wenn nichts planbar ist.
- warum es wichtig ist, belastende Gefühle auch eine Zeit lang auszuhalten zu können, wenn man seine Leistungsfähigkeit am Tag X unter Druck fehlerfrei abrufen möchte.
Für alle, die gelernt haben, komplex zu denken – und jetzt wissenschaftlich lernen möchten, wie sie unter Druck schneller ins Handeln kommen können, um ihre Performance zu steigern.
Mögliche Formate:
– 90 min. Impulsvortrag
– Impulsvortrag & Halbtages-Workshop (3,5 h)
– Impulsvortrag & Tages-Workshop (7 h)
– Integration von verschiedenen PSI-Testmodulen nach Rücksprache
NEU: Exklusiv-Workshops für Trainer*innen im Leistungssport zum Thema „Wie lässt sich Wettkampfhärte trainieren?“

Exklusiv-Workshop
“So helft ihr eurem Team aus dem Tief”
– Emotionale Blockaden im Team nach Rückschlägen verstehen und lösen.
Vorschlag für Inhalte des Workshops (Halbtagesformat 3,5 h)
Was Sie konkret lernen:
Sie lernen, typische Blockaden in sich selbst und in ihrem Team nach Rückschlägen frühzeitig zu erkennen, eigene Interventionsmuster wirksam zu hinterfragen und neue Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die Reflexion und Zugang ermöglichen, statt Widerstand zu erzeugen.
Praktische Übungen aus dem Yoga, die die Emotionsregulation unter Druck verbessern, ergänzen den Workshop.
– 90 min. Impulsvortrag
– Impulsvortrag & Halbtages-Workshop (3,5 h)
– Impulsvortrag & Tages-Workshop (7 h)
– Individuelle Anpassungen jederzeit möglich
PSI-Theorie von Prof. Dr. J. Kuhl in einem Satz:
Die PSI-Theorie beschreibt präzise, wie kognitive, emotionale und motivationale Systeme zusammenwirken — und warum Männer dabei häufig in unbewusste Blockaden geraten, die klassische Lösungsansätze ins Leere laufen lassen. (Info unter Impart Institut, Spin Off der Universität Osnabrück: www.impart.de)
Methodischer Fokus:
Der Workshop verzichtet bewusst auf stereotype Rollenzuschreibungen oder vereinfachende Ratgebermechanismen. Stattdessen vermittelt er ein tiefenpsychologisches Verständnis männlicher Entwicklungslogik – mit dem Ziel, Frauen in herausfordernden Beziehungssituationen mit der PSI-Theorie fundierte, klare und praktisch nutzbare Handlungsspielräume zu eröffnen.
Warum dieses Thema für mich persönlich wichtig ist:
Mit dem Start-up Sixpack Mind Technology entwickeln wir eine generative KI, die im Leistungssport emotionale Prozesse nach Niederlagen systematisch erfasst, auswertet und sichtbar macht.
In unserer Vorstudie wurde dabei ein immer wiederkehrendes Muster deutlich: Gerade Führungskräfte von Teams zeigen häufig eine hohe kognitive Leistungsfähigkeit – doch sobald es um emotionale Selbstreflexion nach Niederlagen geht, entstehen Blockaden, Unsicherheit oder Rückzug.
Diese Beobachtung führte uns zur Entwicklung eines KI-Systems, das genau an dieser Schnittstelle ansetzt: Es hilft Athleten und Trainer*innen, unbewusste emotionale Muster schneller zu erkennen, um ihr volles Leistungspotenzial wieder abrufen zu können.
In vielen Gesprächen wurde deutlich, dass Führungskräfte zwar oft den besten Zugang zu ihrem Team haben — aber gleichzeitig immer wieder vor der Frage stehen, wie man in solchen Phasen wirksam unterstützen kann, ohne Druck auszuüben oder Widerstände zu verstärken.
Deshalb entstand die Idee für diesen Workshop: Führungskräfte erhalten einen Einblick in die psychologischen Mechanismen, die wir in der KI-Entwicklung identifiziert haben – praxisnah und fundiert. Für alle, die verstehen möchten, wie emotionale Entwicklung nach Niederlagen und Rückschlägen unterstützt werden kann, bevor sich innere Blockaden dauerhaft verfestigen.
Dozent: Frank Stockmann
Zertifizierter ZRM Trainer Universität Zürich (Neuropsychologische Fakultät) seit 2010. Lizensierter PSI-Berater für die EOS/ OMT/ MUT Testmodule (Impart-Institut/ Universität Osnabrück) seit 2009. Mental Trainer und Yogalehrer im Profisport seit 2006. Studium Pädagogik mit Schwerpunkt „Psychologie und Mensch-Maschine-Kommunikation“ seit 2023 am KIT.
Mehr Infos zum Lebenslauf unter www.sixpackmind.de/gruender
Sixpack Mind Technology
Gründer Frank Stockmann
www.sixpackmind.de
frank.stockmann@sixpackmind.de
Tel: +49 160 991 466 95
Blog Human-AI-Interaction

Human-AI-Interaction im Hochleistungssport – ein Blog über Klarheit, Komplexität und KI
Was, wenn ein System nicht für alle funktioniert – sondern verstehen muss, was einen 20-jährigen Mittelstürmer nach acht verlorenen Spielen wirklich blockiert?
Auf unserem Blog sixpackmind.tech schreiben wir über genau diese Fragen.
Wir zeigen, warum Human-AI-Interaction im Hochleistungssport eigene Regeln braucht, was es bedeutet, mit gemischten Gefühlen zu arbeiten – und warum eine einzige generative KI für alle Athlet:innen weder sinnvoll noch hilfreich ist.
Gleichzeitig blicken wir auf die neuesten Entwicklungen: Wie verändert sich generative KI gerade? Welche Rolle spielen personalisierte Modelle, Edge Computing, emotionale Differenzierung und ethische Standards? Und was braucht es, damit KI nicht einfach reagiert – sondern den Menschen tiefer versteht?
Unser Blog ist kein Newsfeed – sondern ein Denkraum für alle, die KI nicht nur nutzen, sondern mitgestalten wollen.In unserem Blog „Human-AI-Interaction“ im Leistungssport beschreiben wir aktuelle Themen unseres KI-Forschungsbereiches.
Wir freuen uns auf den Austausch mit anderen Experten.
Team

Wir alle im Sixpackmind-Team lieben Leistungssport.
Aktuell besteht unser Start-up-Team aus den beiden
Co-Foundern
Tom Kirsten und Jürgen Sütterlin
sowie dem Founder Frank Stockmann.
Kontakt
Das Sixpackmind-Team ist gerade dabei, den nächsten Step zu machen.
Wir vergrößern uns, erweitern uns und sind aktuell mitten im Umzug.
Bis alles ready ist, erreichst du uns unter unserer Homeoffice-Adresse:
Frank Stockmann, Steinigäcker 4, 76275 Karlsruhe/Ettlingen.
Mail: info at sixpackmind.de
